
Busverkehr in die Hand der Landkreise - ein Gewinn für alle Fahrgäste Mehr »

Mit den GRÜNEN in den Wald - Waldwirtschaft in der Klimakrise Mehr »

Klimaschutz durch die energetische Nutzung von Bioabfällen Mehr »

ÖPNV in Coronazeiten sichern Mehr »

Tablets für alle Schülerinnen und Schüler an den Kreisschulen Mehr »

Jugendamt - Handlungsspielräume nutzen Mehr »

Kahlschlag in der Jugendhilfe verhindern Mehr »

GRÜNE: Solo-Selbstständige nicht im Regen stehen lassen Mehr »

Zusammenhalt der Menschen in Corona-Zeiten stärken Mehr »

Probleme bei Müllentsorgung müssen lösbar sein Mehr »

GRÜNEN-Anfrage zur Waffenkontrolle im Landkreis Bad Kreuznach Mehr »
Kreis soll sich für das Jugendamtes der Stadt einsetzen
Der Landkreis sollte dazu beitragen, dass es der Stadt erleichtert wird, ihr Jugendamt zu behalten. Mehr »

GRÜNE sehen noch erheblichen Klärungsbedarf bei der Übergabe des Jugendamtes
Anlässlich der aktuell laufenden Vertragsverhandlungen von Stadt und Landkreis zur Finanzierung des Jugendamtes und Presseberichten über eine vermeintlich bevorstehende Übergabe des Jugendamtes legt die GRÜNEN-Fraktion im Kreistag einen Fragenkatalog vor. Mehr »

GRÜNE protestieren gegen weitere Verschlechterungen im Bahnverkehr
Bahnfahrer auf der Nahestrecke sind leitgeplagt. Fast täglich kommt es zu Verspätungen. Mehr »

GRÜNE wünschen Auskunft der Lebensmittelüberwachung im Landkreis Bad Kreuznach
Der stellvertretender Vorsitzende der GRÜNEN-Kreistagsfraktion Andreas Pilarski schrieb Landrätin Bettina Dickes an und bat um Auskunft der Lebensmittelüberwachung im Landkreis Bad Kreuznach.
Hintergrund der Anfrage sind die Vorfälle im hessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg Mehr »
GRÜNE: besserer Klimaschutz im Landkreis
Nach Initiative der GRÜNE-Kreistagsfraktion reichten die Fraktionen von CDU, SPD und FWG gemeinsam für den Kreistag den Antrag zum „Klimaschutz als eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben“ ein. Der Kreistag hat diesen Antrag heute mit sehr großer Mehrheit beschlossen. Mehr »
GRÜNE: Mehr Verkehr auf die Schiene
Die GRÜNE-Kreistagsfraktion reichte für den Kreistag einen Resolutionsentwurf für mehr und besseren Schienenverkehr ein. Mehr »

Gemeinsam für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen und für eine lebenswerte Zukunft Mehr »

GRÜNE plädieren für Naturrasenplätze
Die von der GRÜNEN-Kreistagsfraktion bei Landrätin Bettina Dickes angeforderte Auskunft zu Kunstrasenplätzen wurde beantwortet. Mehr »

Aufsuchende Jugendsozialarbeit auch im Westen einrichten!
GRÜNE im Kreistag wollen dieses wichtige Angebot für junge Menschen voranbringen Mehr »

GRÜNE wünschen Auskunft über Plastikgranulat in Kunstrasenplätzen Mehr »

Wasser für hitzegeplagte Wanderer und Bahnreisende Mehr »

GRÜNE bitten um Auskunft zur „aufsuchenden Sozialarbeit“ Mehr »
Grüne nach Kreistagswahl gut aufgestellt: Neuer Vorstand gewählt – Neue Kreistagsfraktion konstituiert – Respekt, Anerkennung und Dankgeschenke für Ludger Nuphaus und Gerlinde Huppert_Pilarski Mehr »
GRÜNE wollen durch Sacharbeit Zukunftsaufgaben lösen Mehr »
Künftige Zusammenarbeit zwischen Kreisvorstand und Kreistagsfraktion - Dr. Erwin Manz zum Fraktionsvorsitzenden gewählt Mehr »
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Acht Jugendliche müssen eine Teil ihrer Ausbildungsvergütung abgeben Grüne fragten Kreis nach Kostenbeiträgen von Heim- und Pflegekindern Mehr »
Neujahrsempfang 2019 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Bad Kreuznach Mehr »
GRÜNE begrüßen Stiftung für Natur und Umwelt im Landkreis Bad Kreuznach Mehr »
Pressemitteilung Nr. 3/2018 vom 26.06.2018
Weg in eine inklusive Gesellschaft ist noch weit
Corinna Rüffer diskutiert Fragen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung
„Wir sind von voller und gleichberechtigter Teilhabe noch Lichtjahre entfernt. Immer noch leben, arbeiten und lernen sehr viele Menschen mit Behinderung in Sondereinrichtungen wie Wohnheimen, Werkstätten für behinderte Menschen oder Förderschulen“, erläuterte Corinna Rüffer, Sprecherin für Behindertenpolitik und Bürgerangelegenheiten der Grünen-Bundestagsfraktion, bei einer Veranstaltung vergangenen Donnerstag in Bad Kreuznach. Für Sie ist das vor allem dann problematisch, wenn Menschen mit Unterstützungsbedarf nicht die Wahl haben, wie sie ihr Leben gestalten möchten, weil es an entsprechenden Angeboten fehlt oder Ämter behinderten Menschen keine Alternativen zu Wohnheimen oder Werkstätten bieten können oder wollen. Sie fordert deshalb mehr gesellschaftlichen und politischen Einsatz für eine inklusive Gesellschaft. „Menschen mit und ohne Behinderungen müssen endlich die gleichen Chancen und Rechte haben. Es reicht nicht aus, Schulen barrierefrei zu bauen. Es müsse auch die Mittel für die Unterstützung von Kindern mit Beeinträchtigungen im Unterricht bereitgestellt werden. Zudem sei die Qualifikation mancher Schulbegleiter noch verbesserungswürdig“, sagte Rüffer. Sie weist darauf hin, dass von den Regelungen des neuen Bundesteilhabe-Gesetzes vorrangig an die Verwaltung betroffen sind und nicht so sehr Unternehmen. In der Diskussion wurde von der 2. Kreisbeigeordneten Gerlinde Huppert-Pilarski herausgestellt, dass es inzwischen eine Förder- und Beratungszentrum an der Ellerbachschule gibt und das Zentrum für selbstbestimmtes Leben das Projekt „Inklusiv leben lernen“ durchführt. Aber barrierefreies Bauen ist immer noch nicht zum Standard geworden und geeigneter und bezahlbarer Wohnraum ist rar. Im Landkreis Bad Kreuznach lebten im Jahr 2015 immerhin 11.398 Menschen mit Behinderung. Ende 2016 erhielten 1.466 Menschen Leistungen im Rahmen der Eingliederungshilfe. Eine Rolli-Fahrerin beklagte zum Beispiel den fehlenden barrierefreien Zugang zum Kino. Ein anderer Rolli-Fahrer wies darauf hin, dass er zwar mit den Rolli in der Bahn nach Idar-Oberstein fahren und dort aussteigen könne, aber aufgrund der unzureichenden Barrierefreiheit des Bahnhofes dort nicht mehr in einen Zug einsteigen könne und zurück käme. „Diese und weitere Bespiele belegen, dass die Behindertenkonvention der UN noch nicht ausreichend umgesetzt wird“, so Rüffer. Sie forderte mehr Druck in der Gesellschaft und eine verstärkte Umsetzung der Vorgaben in der Gesetzgebung. „Wir müssen mit Behinderungen leben und die Gesellschaft so gestalten, dass die Menschen in ihr leben können, ohne ausgegrenzt zu werden.“ Ein Teilnehmer des Abend brachte die Diskussion auf den Punkt: „Die gesamte Gesellschaft profitiert von der Inklusion und von Barrierefreiheit“.
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